Schlafsack im Test: Der Oscar -20° Mummy von Nordisk
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Seitdem wir mit unseren Fahrrädern unsere Weltreise angetreten sind, freuen wir uns abends ganz besonders auf ein kuschelig, warmes Schlafgemach. Es tut gut, nach einem abenteuerlichen Tag mit meist vielen Kilometern, alle Viere von sich zu strecken und in den wohlverdienten Schlaf zu sinken. Allerdings gibt es nichts ärgerlicheres als zu frieren und die halbe Nacht wach zu liegen. Deshalb gibt es heute einen Schlafsack im Test: den Oscar -20° Mummy* von der Outdoorfirma Nordisk.
Der Oscar* ist ein Mumienschlafsack für extreme Einsätze. Er kostet zwischen 355 bis 410€ und wiegt etwa 1,5 bis 2kg. Den Schlafsack haben wir von Nordisk kostenlos zum Test zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hat jedoch keine Auswirkung auf unsere Meinung und Bewertung. Wir erwähnen hier sowohl positive als auch negative Eigenschaften. In unserem Testbericht erfahrt ihr, wie unsere Nächte im Oscar waren und wir geben zum Schluss ein kleines Fazit. Mehr Details zum Schlafsack selbst kannst du weiter unten nachlesen.
Der Oscar -20° Mummy* hat eine typische Mumienform. Sie passt sich gut dem Körper an und wurde in ansprechenden Farben in Mustard Rot, Schwarz und innen Gelb designt. In der Innenseite gibt es eine praktische Brusttasche für Wertsachen etc. Zum Verstauen gibt es natürlich den passenden Packsack (Foto links) und sogar einen zusätzlichen wasserdichten Sack (Foto rechts). Die Verarbeitung der Nähte und Reißverschlüsse machen einen guten Eindruck. Spezielle Wärmekragen sollen für Wärme an den Reißverschlussübergängen sorgen.
Die Größe und das Gewicht des Oscar -20° Mummy sollte auf jeden Fall beim Packen der Campingausrüstung berücksichtigt werden. Er wirkt sehr robust, was für Übernachtungen im Freien ohne Zelt ideal ist. Außerdem ist im Schlafsack eine Windmembran eingearbeitet. Die spezielle Füllung des Kunstfaserschlafsacks bietet eins der wärmsten Wärme-Gewichtsverhältnisse und der -20 Mummy ist derzeit der wärmste Winterschlafsack der Nordisk Oscar Familie. Die Füllung ist weich und isoliert, wohingegen die atmungsfähige Membran Feuchtigkeit nach außen transportiert. Aus diesem Grund kommt der Schlafsack auf ein stolzes Packmaß von 27x38cm (bei Modell Größe L). Mit den Kompressionsriemen am Packsack lassen sich die Maße auf 27x30cm reduzieren. Der Oscar kommt je nach Modellgröße auf ein Gewicht von ca. 1,5 bis 2kg.
Die Nacht mit Oscar
Wir meiden Übernachtungen in Hostels und schlafen immer Draußen – außer wir werden von einem Einheimischen in die eigenen 4 Wände eingeladen. Bei jeder Jahreszeit nennen wir also unser Zelt unser Zuhause, egal ob Regen, Schnee oder 45°C. Manchmal schlafen wir aber auch in unseren Hängematten oder einfach im Freien auf einem Groundsheet* mit einer Schlafmatte*. Aus diesem Grund waren wir besonders gespannt, ob der Oscar sein Versprechen auch in kalten Winternächten einhalten kann. Im Januar 2021 testeten wir die beiden Schlafsäcke über mehrere Wochen in den Bergen rund um Antalya. Melli ist 1,60m klein und wählte daher das Modell in Größe M mit der Länge von 1,90m. Dani hingegen misst 1,85m und schlief deshalb im Modell in Größe L mit 2,05m.
Die Testbedingungen
Wir sind beide recht sportlich. Entweder fahren wir (fast) jeden Tag durchschnittlich 60 Kilometer oder halten uns auf andere Art und Weise fit. Neuerdings haben wir den Klettersport für uns entdeckt. Kein Wunder also, dass wir meist fix & foxi einschlafen. Melli schwitzt recht schnell, deswegen schläft sie meist nur in Unterwäsche und einfachen Socken, bei kühleren Nächten mit langer, einfacher Unterwäsche. Dani ist eher schneller kalt und er schläft mit einem langärmligen Merinoshirt, Boxershorts und Beinlingen. Zusätzlich schlafen wir beide in einem Baumwoll-Inlett*. Außerdem liegen wir stets auf unserer Isomatte* mit einem R-Wert von 4. Das bedeutet, dass sie sich gut bis -11°C und für alle Jahreszeiten eignet.
Temperatur
Lufttemperatur um 3°C in der Nacht gemessen ohne Sichtkontakt zum Himmel
Wetterlage
sowohl feuchte als auch sehr trockene Tage und Nächte, kein Nebel
Zelt
2 Personen Zelt Finnmark 2 SI* von Nordisk
Wir nächtigten wieder in einer recht abgeschiedenen Gegend bei einem türkischen Bergdorf im Süden in der Nähe eines Flusses. Unsere Messwerte zeigten in den Nächten einen Tiefstwert von 0°C, wobei unser Garmin Messsensor* keinen Sichtkontakt zum Himmel hatte. Es handelt sich also um die Luftemperatur an einer geschützten Stelle auf etwa 1 Meter über dem Erdboden. Diese Info ist wichtig, da die empfundenen Temperaturen durch die Strahlungstempertaur des Himmels auch deutlich geringer ausfallen können als die reine Luttemperatur es vermuten lässt. Auch in den kommenden Nächten war die Temperatur zwischen minus 1°C und 3°C ähnlich. Wir beschlossen zunächst die Nacht in der Hängematte zu verbringen, da der Hersteller besonders für Nächte im Freien wirbt. Da das Wetter aber feucht und die Luftfeuchtigkeit leicht erhöht war, entschieden wir uns doch fürs Zelt. Wir schliefen dann also im Finnmark 2 SI* von Nordisk. Die Lüftungsschlitze des Zelts waren alle geschlossen. Übrigens haben wir auch einen Testbericht über dieses Zelt geschrieben.
Der Schlafsack Test
Wir legen uns meist gegen 20 Uhr hin und machen uns Gedanken um die Route, neue Beiträge und lesen gerne noch etwas. Wir beide haben mit den Schlafsackgrößen eine gute Wahl getroffen und fühlten uns (ohne zusätzliche Jacken o.ä.) nicht beengt, allerdings ist da auch nicht mehr viel Spielraum nach oben. Bei kalten Nächten legen wir für gewöhnlich unsere Akkus etc. in den Fußraum, um sie warm zu halten. Viel Platz gab es da dafür nun nicht mehr. Der 2-Wege-Reißverschluss ließ sich sehr einfach mit einer Hand auf- und zuziehen. Besonders toll ist der seitliche Reißverschluss für die rechte Hand. So liegt man schön eingemummelt im Schlafsack und kann trotzdem mit der freien Hand sein Smartphone bedienen oder ein E-Book lesen. Auch kann der Fußbereich separat zur Belüftung geöffnet werden. Wir haben uns oft auf unseren Campingstuhl gesetzt und mussten nicht einmal die Schuhe ausziehen. 😉
Die 3D Winterkapuze lässt sich durch einen Gummizug schließen. Wir hatten jedoch das Gefühl, dass die Kapuze zu klein ist. Das vollständige Zuziehen des Gummibandes hat sich als sehr schwierig erwiesen. Es muss extrem fest gezogen werden, um die Kapuze vollständig zu schließen. Vollständig heißt für uns, dass nur noch die Nase aus dem Schlafsack schaut. Dies ist für uns bei niedrigen Temperaturen total wichtig. Leider hat das Gummiband der Kapuze immer nachgegeben. Eine vernünftige Schließung der Kapuze war kaum möglich. So kam leider immer kalte Luft am Kinn oder den Backen vorbei an den Nacken oder auf die Brust. Hier könnte man stattdessen anstatt auf Gummi auf ein einfaches, nicht flexibles Band setzen. Auch könnten die Dichtlippen, also die Wärmekragen vorne und seitlich deutlich mehr Füllung vertragen. Der Wärmekragen der Kapuze war leider sehr luftig. Wir mussten trotz vollständig geschlossener Kapuze den Wärmekragen selbst durch Schals o.ä. verstärken, um den Kaltlufteinfall zu unterbinden.
Normalerweise schlafe ich in meinem alten Daunenschlafsack in recht spärlicher Nachtgarderobe. Nach der ersten Nacht im Oscar fror ich leider ganz schön. Ich zog mir dann doch noch eine Leggins, eine lange & leichte Funktionshose, Wollsocken und ein langärmliges Merinoshirt sowie zwei Hoodies an. Eine leichte Jacke schob ich in den Fußraum, um die Füße zu wärmen und zog eine Mütze an, denn die Kapuze verrutschte immer wieder und ließ sich nicht komplett um mein Gesicht schließen. Mit den zusätzlichen Klamotten war es dann auch gleich besser. Ich wechsle nachts oft die Schlafposition. Als ich auf der Seite gelegen bin, merkte ich dann auch deutlich die Kälte am Rücken. Leider ist die Rückseite vom Oscar nicht so ausgefüllt, wie die Vorderseite.
Ich fror im Oscar recht schnell um den Oberkörper und die Seiten herum. Ein Durchschlafen war kaum möglich. Meine normale Schlafkleidung reichte nicht, deswegen zog ich zusätzlich noch einen warmen Pulli an, band mir meinen Schal um, verstärkte den Wärmekragen und legte mir meine Lodenjacke auf die Brust. Der Bereich um die Beine fühlte sich fast immer gemütlich und warm an. Auf der Brust und an den Seiten hingegen war es troz der zusätzlichen Kleidung zu kühl. Allgemein würde ich sagen, dass die Temperaturangaben laut DIN EN 13537 nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen. Was mich noch sehr gestört hat, war der Platzmangel sobald ich mehr als nur lange Unerwäsche trug, wie z.B. meine Jacke o.ä. Ich hatte noch nie Platzangst, aber hier habe ich Schwierigkeiten mit dem Atmen bekommen.
Was bedeuten die Temperaturangaben des Oscar?
-10°C Komfort
Temperatur, bei dem die Norm-Frau (25 Jahre alt, 60kg schwer, 1,60m groß) gerade noch nicht friert und bequem im Schlafsack eine Nacht durchschläft
-20°C Limit
Temperatur, bei dem ein Norm-Mann (25 Jahre, 70kg schwer, 1,73m groß) in eingerollter Körperhaltung gerade noch nicht friert
-40°C Extrem
Temperatur, bei der eine Norm-Frau in eingerollter Haltung ohne ein Risiko von Tod durch Erfierung 6 Stunden aushalten kann (aber Risiko einer Unterkühlung!)
Was sagt die Norm, nach der Nordisk testet?
Der Oscar -20° Mummy wurde nach der Norm EN13537 getestet. Der Komfort Bereich liegt laut Hersteller bei -10°C, das Limit bei -20°C und Extrem bei -40°C. Wir haben uns einmal näher mit dem verwendeten Standardtestverfahren beschäftigt, um zu verstehen, was genau für die angegebenen Temperaturbezeichnungen ausschlaggebend war. Komfortbereich bedeutet vereinfacht, dass eine Norm-Frau bei dieser Temperatur gearde so nicht aufwacht und ruhig durchschlafen kann. Dabei haben wir herausgefunden, dass die dafür verwendeten Testpuppen von Kopf bis Fuß in lange Unterwäsche sowie Kniestrümpfe gekleidet werden und eine Gesichtsmaske tragen. Dieses Testszenario entspricht für uns eher selten der Realität und erklärt vielleicht auch, warum wir bei 0 bis 3°C bereits Kälte empfanden.
Kleidung der Test Dummys unterscheidet sich
Bei unseren Recherchen haben wir außerdem einige Studien und Statements gefunden, in welchen die Probleme beim Testen nach EN13537 erörtert werden. Hierbei ist auffällig geworden, dass zwar der Wärmedurchgangskoeffizient (m²*K/W), der zu verwendeten Kleidung für die Test Dummys angegeben ist, jedoch keine Kleidung eines bestimmten Herstellers bzw. des genauen Stoffs/Materials vorgeschrieben wird. Auch wird nicht beschrieben, wie die Kleidung auf die vorgeschriebenen Werte zu Testen ist. Damit variiert die Kleidung der Dummys und somit auch die Testergebnisse der Schlafsäcke teils erheblich, da es sich nicht um Standartkleidung handelt, sondern um individuelle Kleidung, deren Wärmedurchgangskoeffizient nicht standartisiert ermittelt wird. Auch kommt es sehr darauf an, wie der Dummy eingepackt wird, ob der Dummy bei den drei aufeinanderfolgenden Tests jedes Mal neu ein- und ausgepackt wird oder durchlaufend getestet wird.
Auch gibt es Unterschiede je nach testendem Labor. Diese und mehr Faktoren können einen Unterschied ausmachen. Unterhalb siehst du den Zusammenhang zwischen +-5% Kleidung und deren Auswirkung auf die Temperaturbewertung. Mittlerweile wurde die Standardnorm von der DIN EN ISO 23537 abgelöst.
Unser Fazit zur Norm EN 13537
Zusammenfassend lässt sich also sagen: egal wie gut ein Schlafsack ist, es ist maßgeblich wie er im Labor getestet wird. Leider fehlen in der EN 13537 einige Ausführungen, um das Testverfahren besser zu standartisieren und somit die Unterschiede zwischen den Testlaboren zu minimieren. Vermeintlich kleinste Abweichungen können große Auswirkungen auf das Temperaturrating haben.
Kurze Produktinfos zum Oscar von Nordisk
Details
Maße
Komfort: -10 °C
Limit: -20 °C
Extrem: -40 °C
Rip-Stop Nylon (100% Polyamid)
Soft-Touch- Innenfutter (100% Polyamid)
Kunstfaser: Norguard S-PO S-Core (100% Polyester)
- extreme Wärmeleistung
- atmungsaktive Membran
- vielfältige Performance-Eigenschaften
M: 190 cm
L: 205 cm
XL: 220 cm
M: 1.590 g
L: 1.710 g
XL: 1.850 g
M: 27 x 36 cm
L: 27 x 38 cm
XL: 27 x 40 cm
M: 27 x 29 cm
L: 27 x 30 cm
XL: 27 x 31 cm
Coole Features
- Mumienform mit 3D-Winterkapuze
- Fußbereich in Haiflossenform mit zusätzlicher Belüftung
- Seitlicher 2-Wege-Reißverschluss
- Innovatives Kammerdesign
- Leichtes Außenmaterial aus Ripstop-Nylon & Soft-Touch-Innenfutter
- Zweiter Schulter-Reißverschluss
- Belüftungsreißverschluss vorn
- Innere Brusttasche & Wärmekragen
Unsere Meinung zum Oscar -20° Mummy
das hat uns gefallen
das könnte verbessert werden
- Fußraum Lüftung super
- leichte 2-Wege-Reißverschluss - auch von innen gut bedienbar
- Öffnung für rechten Arm praktisch
- gute Passform
- robuste Außenschicht - ideal fürs Übernachten im Freien
- gute Wärmeverteilung
- gute Verarbeitung der Nähe und Reißverschlüsse
- praktische Brusttasche für Wertsachen
- mit 27x38 cm recht großes Packmaß
- mit durchschnittlich 1,7kg hohes Gewicht
- Kälteempfinden bei 1 bis 3°C
- Kaputze verrutscht trotz Gummiband
- Wärmekragen im Schlafsack alle zu dünn ausgeführt
- Wärmekragen und Rückenfläche zu wenig isoliert
Wer ausreichend Verstaumöglichkeiten hat und für den nicht jedes Gramm zählt, für den ist der Oscar -20° Mummy wohl eine gute Wahl für Übernachtungen im Freien. Er ist ein technisch ausgefeilter Synthetik Winterschlafsack mit tollen Extras und ziemlich Feuchte unempfindlich. Durch die längs verlaufenden Füllkammern wird die Luft im Schlafsack gleichmäßig verteilt. Das Kälteempfinden ist allerdings bei jedem etwas anders.
Verbesserungsmöglichkeiten des Oscar
Das Konzept des Schlafsacks ist toll, leider bilden sich an den Nähten und Reißverschlüssen Wärmebrücken aus, die für viel Kälteeinfall sorgen. Wir empfanden den Schlafsack dessen Komfortemperatur bei -10°C liegt, schon bei 0°C als zu kalt. Wir haben sowohl in leichter Bekleidung als auch in schwerer Bekleidung über Wochen darin geschlafen. Das Ergebnis: für uns ist der Schlafsack leider zu kalt gewesen und lässt sich nur mit Jacken und extra Kleidung genießen. Mit extra Kleidung ist das Platzangebot jedoch zu gering und es kann ganz schön eng werden. Leider sind die Wärmekragen und der Rückenpart zu dünn ausgeführt. Dies führt dazu, das es von den Seiten her besonders leicht kalt wird. Diese könnten noch verbessert werden. Auch die Kapuze könnte für unseren Geschmack etwas größer ausfallen und mit einem einfachen Band besser geschlossen werden. Positiv sind auf jeden Fall die rechte Öffnung für den Arm und auch die zusätzlichen Lüftungsschlitze sind super. Ebenso sind die Reißverschlüsse angenehm zu bedienen.
Unser Schlusswort
Wenn man sehr unempfindlich ist und stets mit mehreren Lagen langer Kleidung schläft, ist der Oscar -20° Mummy gut geeignet für Reisen jenseits der Temperaturen um den Gefrierpunkt. Leider konnten wir mit diesem Schlafsack noch keine extremen Minusgrade austesten. Interessant wäre auch eine Nacht im Biwacksack oder in der Hängematte bei kälteren Temperaturen.
Wir persönlich würden den Oscar wohl nicht bei Minustemperaturen verwenden wollen, wenn es eine sinnvolle Daunenalternative gäbe. Dazu ist er uns leider zu schwer und wärmt nicht genug.
Bücher
Wissenswertes & Tipps
- Routenplanung - Tipps zu Karten, Apps & Tools
- Der perfekte Campspot & Tipps zum Wildzelten
- Die 5 wichtigsten Tipps für deine Fahrradreise
- Ultimative Tipps & Tricks, die das Reisen einfach machen
- 15 Spartipps für deine (Welt)Reise
- Nachhaltigkeit & (Outdoor) Kleidung - unsere Tipps
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- Was kostet eine Fahrrad Weltreise? Alle Ausgaben aus 2,5 Jahren
- Defekte Drohnen Akkus hacken & selbst reparieren?
- Die 10 wichtigsten Gegenstände auf einer Radreise
Testberichte
- Testbericht Zelt: Finnmark 2 SI von Nordisk
- Testbericht Schlafsack: Oscar -20° Mummy von Nordisk
- Testbericht Fahrrad Anhänger: Coho XC von Burley
Checklisten
- Packliste I Fahrradweltreise (2019-2022)
- Packliste II Fahrradweltreise (ab 2022)
- Packliste Motorradreise
- Packliste Reiseapotheke & Kulturbeutel
Vorlagen & Downloads
- Ebook "Verreist, verfolgt, verheiratet."
- Reise- & Finanzplaner: Verwaltung, Auswertung, Analyse & Planung
- Reisekalkulation & Sparplaner: Wieviel Geld musst du für deine Reise sparen und wie lange dauert das?
- Routenplanung leicht gemacht: unsere GPX-Daten
- Mobile & Desktop Lightroom Presets für die Bildbearbeitung
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Melli & Dani
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